Unsere Therapiebegleithunde
Unsere Therapiebegleithunde Cooper, Krümel und Timmy!
Wir verfügen über die Erlaubnis nach Paragraph 11, um mit unseren Therapiebegleithunden zu arbeiten und wurden vom Veterinäramt überprüft!
Unser Team wird durch drei Therapiebegleithunde unterstützt.
Cooper, ein Labrador Retriever.
Cooper und Praxisinhaberin Sarah Graw haben fleißig geübt und trainiert und haben Mitte Oktober 2013 die umfangreiche und qualifizierte Therapiebegleithundeausbildung bei M.I.T.T.T. mit ihrer Prüfung beendet. Die Beiden sind zertifiziertes Therapiebegleithunde-Team.
Precious of Choice Champions Cooper heißt der hübsche Kerl, der am 21. März 2012, als einer von 9 Welpen in der Nähe von Ravensburg geboren wurde.
Bei der Wahl unseres neuen Teammitgliedes haben wir großen Wert darauf gelegt, dass er gesund, frei von Erbkrankheiten und nicht zuletzt ein wesensfester, intelligenter, leistungsfähiger, schöner Labrador Retriever ist.
Krümel, ein Podenco-Mischling.
Krümel aus Spanien, der als Tierschutzhund zur Pflege zu unserer Praxisinhaberin Sarah Graw kam und sich schnell herausstellte, dass er sein neues Zuhause nicht mehr verlassen muss, sondern den Weg als Therapiebegleithund gehen wird und ebenfalls die Ausbildung und Prüfung bei M.I.T.T.T. absolviert hat
Timmy, ein Golden Retriever Mix.
Gemeinsam mit Besitzer Sandro Kölmel hat Timmy seine Ausbildung zum Therapiebegleithunde-Team ebenfalls bei M.I.T.T.T. absolviert und sind durch die Prüfung im November 2014 ebenfalls zertifiziertes Therapiebegleithunde-Team.
Timmy ist nicht mehr aus der Praxis und der Therapie weg zu denken. Er hat ebenfalls die Herzen aller im Sturm erobert.
Timmy ist als einer von sieben Welpen in Albstadt-Margrethausen am 04.03.2013 zur Welt gekommen. Auch er ist die ersten 8 Wochen seines Lebens wohl behütet bei seiner Mama und seinen Geschwistern aufgewachsen.
Die Prüfung wird vom TBD e. V. = Therapiebegleithunde Deutschland e. V. bei dem es sich um einen anerkannten Berufsverband handelt, welchem sich Therapeuten, Pädagogen, Psychologen, Mediziner und Angestellte in verwandten Berufszweigen zusammengeschlossen haben, anerkannt.
Warum ein Retriever?
Ein Retriever ist für seine Lernbereitschaft, seine Intelligenz und dem typischen „will to please-Charakter“ bekannt. Er ist gehorsam und zeigt Menschen gegenüber kaum Aggressionen.
Diese Stärken werden gerne genutzt, um einen Retriever als Therapiebegleithund, Blindenführhund oder aber als Rettungshund auszubilden.
Warum ein Therapiehund bzw. Therapiebegleithund
Der Hund begegnet dem Gegenüber völlig wertneutral. Er fragt nicht nach Aussehen, Intelligenz, Fähigkeiten. Er bewertet nicht. Er nimmt den Menschen so wie er ist.
Besonders Patienten mit Kommunikationsschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten reagieren auf die Arbeit mit dem Hund sehr positiv. Es gelingt dem Ergotherapeuten vielfach einfacher über seinen 4 -beinigen Kollegen Kontakt zum Patienten aufzubauen bzw. diesen aus seiner Isolation zu locken.
Es ist inzwischen bewiesen, dass allein die Anwesenheit eines Hundes beruhigende Eigenschaften hat. Streicheln, Kuscheln oder Fellpflege sind für den „Co-Therapeuten Hund“ Verwöhneinheiten.
Der Therapiebegleithund holt den Patienten/Klienten in der Rolle des Versorgers ab. Er lenkt von Erwartungshaltungen (z.B. Schmerzen) sowie Fördersituationen ab. Er ist Motivator und stärkt bei Patienten das Selbstbewusstsein. Mit einem Therapiebegleithund darf gekuschelt werden, er darf in den Arm genommen werden und sich zu Patienten ins Bett legen, all dies darf ein Therapeut nicht. Er schafft legitime Körpernähe, wenn Angehörige fehlen, verhindert oder verstorben sind.
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